Wie finanziert man ein Haus?
Wie finanziere ich ein Haus?
Kurz erklärt
Wer ein Haus kauft, braucht üblicherweise ein Darlehen. Wie teurer die Finanzierung wird, hängt von der Höhe des Eigenkapitals und der Zinsbindung ab. Den Einfluss dieser und weiterer Faktoren können Finanzierungsvermittler abschätzen. Die Beratung durch Experten hilft Ihnen, Kosten zu sparen.
In diesem FAQ:
Ich will eine Baufinanzierung.
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Wie kann ich mir ein Haus leisten?
Eine Hausfinanzierung will gut überlegt und vorbereitet sein. Stellen Sie Ihre Finanzen auf den Prüfstand, bevor Sie vergleichende Angebote einholen und sich beraten lassen. Rechnen Sie zunächst aus, über wie viel Eigenkapital Sie bereits heute verfügen. Anschließend prüfen Sie, wie viel Barvermögen Sie bis zum Beginn der Baufinanzierung aufbringen können. Der Überblick über das Girokonto, ein Tagesgeldkonto und eventuelle Sparanlagen ist schnell gewonnen. Beachten Sie dabei Kündigungsfristen, nicht immer können Sie sofort auf Ihr Guthaben zugreifen.
Noch schwieriger wird es, wenn Sie Ihr Vermögen in Wertpapieren oder Immobilien angelegt haben. Der genaue Betrag, denn Sie durch den Verkauf erzielen, steht heute noch nicht fest. Planen Sie eher langfristig und wollen erst in ein bis zwei Jahren einen Hauskauf finanzieren, können Sie den Markt im Auge behalten. Steigt der Wert Ihrer Aktien heute, sollten Sie diese verkaufen und den Erlös auf Ihrem Tagesgeldkonto parken. Dort erhalten Sie zwar weniger Rendite, aber sie vermeiden, künftig zu schlechteren Konditionen verkaufen zu müssen.
Das Budget bei der Hausfinanzierung
Haben Sie Klarheit über Ihr Eigenkapital, können Sie anhand Ihres laufenden Einkommens und Ihrer monatlichen Ausgaben ermitteln, wie hoch Ihre Darlehnsrate maximal sein darf. Ergänzen Sie Ihre durchschnittlichen Ausgaben pro Monat durch eine Position „Sonderausgaben“, die auch seltene oder unwahrscheinliche Kosten berücksichtigt. Berechnen Sie mit dem im Internet kostenfrei verfügbaren Budgetrechner von Baufi24, welche Darlehnshöhe Sie maximal finanzieren können. Der ermittelte Betrag muss neben dem Kaufpreis der Immobilie auch die Nebenkosten, also Kosten für Notar, Grundbuch und Grunderwerbssteuer abdecken. Sofern der Kauf über einen Makler läuft, fällt möglicherweise eine Maklerprovision an.
Nun geht es an die Immobiliensuche über das Internet. Falls Sie wenig technische und handwerkliche Kenntnisse haben, sollten Sie zur Besichtigung einen Experten mitnehmen – zumindest wenn das Haus infrage kommt. Kaufen Sie ein Haus aus zweiter Hand, fallen möglicherweise Renovierungskosten an. Ihr Experte kann Ihnen Hinweise geben, mit welchen Kosten Sie für die Instandsetzung rechnen müssen.
Günstige Angebote bei der Hausfinanzierung
Bei der Suche nach der geeigneten Hausfinanzierung kann ein objektiver Vermittler wie Baufi24 helfen. Die Spezialisten schlagen passende Finanzierungskonzepte vor und erläutern deren Vor- und Nachteile. Sofern möglich berücksichtigen sie dabei auch zinsgünstige Fördermittel, wie sie beispielsweise KfW-Darlehen.
Um den Kaufvertrag zu unterzeichnen und das Haus zu finanzieren, müssen Sie einen Notar einschalten und brauchen die Finanzierungsbestätigung der Bank. Haben Sie den Kaufvertrag unterschrieben, schließen Sie den Darlehensvertrag und lassen als Sicherheit eine Grundschuld zugunsten der finanzierenden Bank eintragen.
Anschließend zahlt die Bank das Darlehen aus. Sobald es vollständig ausgezahlt ist, beginnen Sie mit der Rückzahlung, üblicherweise in monatlichen Raten.
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