Damit lässt sich der Traum von den eigenen vier Wänden auch ohne großes Vermögen sofort realisieren: Ein Immobilienkredit ist ein zweckgebundenes Darlehen zur Finanzierung eines Immobilienkaufs, Hausbaus oder einer Sanierung.
Das Immobiliendarlehen grenzt sich aufgrund seines spezifischen Verwendungszwecks von einem herkömmlichen Ratenkredit ab. Letzteren, der ebenso als Privat- oder Verbraucherkredit bezeichnet wird, kannst du je nach Vertrag zur Finanzierung unterschiedlichster Zwecke einsetzen, wie bspw. für:
- Autos und andere Fahrzeuge
- Küchen
- Möbel
- Reisen
Daneben gibt es Ratenkredite zur freien Verwendung, also ohne Zweckbindung. Ebenfalls gefragt ist der Dispositionskredit, kurz Dispokredit. Im Vergleich zu einem Immobilienkredit ist ein Dispokredit eine auf dem Girokonto eingeräumte Kontoüberziehung. Diese kannst du – nach einmaliger Einrichtung – jederzeit kurzfristig und flexibel nutzen. Einen festen Rückzahlungszeitraum wie bei einer Immobilienfinanzierung gibt es hier nicht.
Immobilienkredite zur Finanzierung von Kauf- oder Bauvorhaben werden u. a. von Banken oder Bausparkassen ausgereicht. Auch von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erhältst du Kredite für Immobilen. Immobiliendarlehen zeichnen sich neben der Zweckgebundenheit auch durch diese Merkmale aus:
- hohe Kreditsumme
- längere Laufzeiten
- Stellung einer Sicherheit (meist in Form einer Grundschuld auf die finanzierte Immobilie für das zur Verfügung gestellte Immobiliendarlehen)
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