Damit sich auch Menschen ohne großes Vermögen den Wunsch von den eigenen vier Wänden erfüllen können, gewähren Banken Immobilienkredite. Mit deren Hilfe lässt sich die Immobilie direkt erwerben. Zur Rückführung der Hauskauf-Finanzierung überweist der Darlehensnehmer nun jeden Monat eine Rate. Diese müssen Sie mit Ihrem Einkommen bezahlen. Zu diesem werden unter anderem gezählt:
- Gehalt/Lohn
- Einkünfte aus selbstständiger Arbeit
- Unterhalt
- Kindergeld
- Rente
- Mieteinkünfte
Geht es um die Zahlungsfähigkeit, ist das Einkommen von zentraler Bedeutung. So sollten monatliche Einkünfte ausreichend hoch sein, um das Baudarlehen zurückführen zu können. Aufgrund dessen reichen Banken Immobiliendarlehen üblicherweise nur an Personen aus, die über ein festes Einkommen für die Baufinanzierung verfügen. Dabei ist dieses ein wichtiges Kriterium für die Bank, wenn sie die Bonitätsprüfung des Darlehensnehmenden durchführen muss.
Können Sie ein gutes Gehalt für die Baufinanzierung vorweisen, kommen Sie meist in den Genuss eines weiteren Vorteils. Denn Kreditinstitute räumen solventen Darlehensnehmenden regelmäßig günstigere Zinskonditionen ein. Auf diese Weise reduzieren sich die Kosten für den Immobilienkredit. Ein geringes Einkommen bei der Baufinanzierung macht es hingegen schwieriger, eine solche zu erhalten. Wer ferner keine Einkünfte erzielt, hat normalerweise keine Chance auf eine Hauskauf-Finanzierung.