Sowohl für die Doppelhaushälfte als auch für das Reihenhaus gilt: Beim Hausbau müssen Käufer/-innen ein Grundstück finanzieren. Anders als bei einem Einfamilienhaus, für das eine Mindestgröße von 400 m² Grundfläche notwendig ist, müssen für eine Doppelhaushälfte rund 250 bis 300 m² und für ein Reihenhaus 160 bis 200 m² veranschlagt werden. Beim Hausbau kannst du als mit niedrigeren Grundstückspreisen rechnen. Bei der Errichtung der Gebäude reduzieren sich die Ausgaben ebenfalls, weil beispielsweise durch gemeinsame Wände oder die Baustelleneinrichtung für mehrere Häuser geringere Baukosten pro m² Wohnfläche entstehen. Wer in einem Doppelhaus oder einem Reihenhaus wohnt, büßt allerdings den größten Vorteil eines freistehenden Hauses ein – den räumlichen Abstand zu den Nachbarn.
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