Restschuldversicherung

Eine Restschuldversicherung sichert dich und deine Angehörigen im Fall von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod vor finanziellen Belastungen durch laufende Kredite ab. Das ist vor allem in der Baufinanzierung sehr wichtig.

Das Wichtigste in Kürze

Eine Restschuldversicherung schützt Kreditnehmer/-innen bei Tod, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit. 

Sie bietet zusätzliche Sicherheit bei größeren Finanzierungen wie Immobilienkrediten.

Die Versicherung ist besonders sinnvoll für den oder die Hauptverdiener/-in und Familien mit finanziellen Verpflichtungen. 

Die Experten und Expertinnen von Baufi24 unterstützen dich bei der Entscheidung und dem Abschluss einer Baufinanzierung, ob und wann die Versicherung sinnvoll ist. 

In diesem Ratgeber:
Author Jens Diehl
Experte Immobilienkauf & Finanzierung
Aktualisiert am 04.09.2025

Was ist eine Restschuldversicherung?

Eine Restschuldversicherung ist eine freiwillige Versicherung, die laufende Kreditverpflichtungen im Falle von Tod, Arbeitsunfähigkeit oder unverschuldeter Arbeitslosigkeit des oder der Kreditnehmer/-in absichert.

Im Vergleich zu anderen Versicherungen wie einer Lebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung, die eine breitere oder langfristigere Absicherung bieten, ist die Restschuldversicherung für den Kredit zweckgebunden. Sie greift nur im Zusammenhang mit einem bestehenden Darlehen wie einem Raten-, Auto- oder Immobilienkredit. Die Restkreditversicherung deckt dabei ausschließlich die noch offene Kreditsumme ab.

Restschuldversicherung kurz erklärt

Die Restschuldversicherung, auch bekannt als Restkreditversicherung oder Ratenschutzversicherung, schützt Kreditnehmer/-innen im Ernstfall. Sie springt ein, wenn du wegen Krankheit, Tod oder Arbeitslosigkeit deine Kreditraten nicht mehr zahlen kannst. Damit schützt sie dich und deine Familie vor finanziellen Engpässen und sichert zum Beispiel dein Eigenheim ab.

Eine Restschuldversicherung bei Arbeitslosigkeit, Krankheit und Tod umfasst in der Regel folgende drei zentralen Bestandteile und kann auch als Versicherung zur Baufinanzierung genutzt werden:

  • Tod: Im Fall deines Todes übernimmt die Versicherung die restliche Kreditsumme. Deine Angehörigen müssen sich also keine Sorgen um offene Kreditraten machen. Dies bietet insbesondere für Familien mit laufender Immobilienfinanzierung ein hohes Maß an Sicherheit.
  • Arbeitsunfähigkeit: Wenn du durch Krankheit oder einen Unfall dauerhaft arbeitsunfähig wirst, übernimmt die Versicherung nach einer Wartezeit deine monatlichen Ratenzahlungen. Das geschieht entweder vollständig oder bis zu einer vereinbarten Höchstgrenze.
  • Arbeitslosigkeit: Bei unverschuldeter, plötzlicher Arbeitslosigkeit springt die Versicherung ein und übernimmt die Ratenzahlungen. Die Restschuldversicherung bei Arbeitslosigkeit ist vor allem für Arbeitnehmer/-innen ohne langfristige Arbeitsplatzsicherheit sinnvoll.

Die Bestandteile machen deutlich, dass die Restschuldversicherung nicht nur für klassische Ratenkredite geeignet ist, sondern auch eine wertvolle Ergänzung als Versicherung beim Hausbau darstellen kann. Besonders bei langfristigen Krediten, wie sie bei Immobilienkäufen üblich sind, kann sie als Versicherung bei der Baufinanzierung helfen, das Risiko eines Zahlungsausfalls zu minimieren.

Die Finanzierungsspezialist/-innen von Baufi24 beantworten alle deine Fragen rund um die Baufinanzierung und geben dir auch Tipps zum Thema Restschuldversicherung für deine Finanzierung.

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Für wen ist eine Restschuldversicherung sinnvoll?

Eine Restschuldversicherung ist nicht immer notwendig, kann aber u. U. empfehlenswert sein. Eine Versicherung der Restschuld ist ggf. sinnvoll für:

  • Familien mit nur einem Hauptverdiener/-in: Wenn ein Einkommen ausfällt, können laufende Raten schnell zur finanziellen Belastung werden.
  • Alleinstehende mit hohen Krediten: Ohne familiäre Absicherung kann ein plötzlicher Zahlungsausfall zum Problem werden, besonders auch für Alleinerziehende.
  • Selbstständige mit temporären Einkommensausfällen: Besonders wichtig bei flexiblen oder unregelmäßigen Einkünften.
  • Ältere Kreditnehmer/-innen: Das Risiko für Krankheit oder Tod steigt mit dem Alter. Die Absicherung durch eine Restschuldversicherung im Todesfall kann hier hilfreich sein.
  • Hauskäufer/-innen oder Bauherr/-innen: Die Restschuldversicherung für einen Immobilienkredit schützt das Eigenheim und sorgt für Planungssicherheit.

Möchtest du deine Baufinanzierung planen, spielt die Versicherung also unter Umständen für diese Personen bzw. Personengruppen eine Rolle.

Wann ist der Abschluss einer Restkreditversicherung sinnvoll?

Der Abschluss einer Restkreditversicherung kann in folgenden Fällen sinnvoll sein:

  • Bei Abschluss eines langfristigen Immobilienkredits: Gerade bei hohen Kreditsummen für Immobilien kann der finanzielle Ausfall im Ernstfall gravierend sein. Eine Restschuldversicherung für die Baufinanzierung bietet dir zusätzliche Sicherheit.
  • Wenn du keine ausreichende Absicherung durch andere Versicherungen hast: Hast du zum Beispiel keine Berufsunfähigkeits- oder Risikolebensversicherung, ist die Restkreditversicherung eine sinnvolle Alternative.
  • Bei unsicherer beruflicher Lage: Wenn du befristet angestellt bist oder in einer Branche mit häufigen Kündigungen arbeitest, schützt dich die Restschuldversicherung bei Arbeitslosigkeit vor Zahlungsausfällen.
  • Bei gemeinsamen Krediten mit Partner/-in: Eine Restschuldversicherung sorgt dafür, dass dein/-e Partner/-in bei deinem Ausfall nicht allein für die Kreditraten aufkommen muss. Das gilt zum Beispiel auch nach einer Umschuldung.
  • Wenn du gerade eine Familie gründest oder Nachwuchs erwartest: Ein zusätzlicher Schutz in dieser Lebensphase ist besonders wichtig, um die finanzielle Stabilität zu wahren.

Wann ist eine Restschuldversicherung überflüssig?

Eine Restschuldversicherung ist nicht in allen Situationen erforderlich. In den folgenden fünf Fällen ist sie in der Regel überflüssig:

  • Ausreichender Versicherungsschutz bereits vorhanden: Wer über eine Lebens-, Berufsunfähigkeits- und eine private Krankenversicherung verfügt, deckt die wesentlichen Risiken bereits ab. Eine zusätzliche Restkreditversicherung bietet hier kaum Mehrwert.
  • Geringe Kreditsumme: Bei Kleinkrediten unter 5.000 Euro ist der finanzielle Schaden bei einem Ausfall überschaubar. Die Prämien der Restschuldversicherung stehen dann oft in keinem sinnvollen Verhältnis.
  • Kurze Kreditlaufzeit: Wenn der Kredit beispielsweise nur zwölf Monate läuft, ist das Risiko eines Ausfalls durch Krankheit oder Jobverlust statistisch sehr gering. Hier ist eine Restschuldversicherung meist unnötig.
  • Hohe Rücklagen oder Vermögenswerte: Wenn du über genügend finanzielle Reserven verfügst, kannst du die Kreditraten im Notfall auch ohne Versicherung bedienen.
  • Sicheres Einkommen oder unkündbare Stellung: Beamt/-innen oder Personen mit unbefristetem, stabilem Beschäftigungsverhältnis und hohem Einkommen benötigen die Restkreditversicherung meistens nicht.
Illustration Frau Checkliste Deckung Restschuldversicherung Baufinanzierung

Was deckt eine Restschuldversicherung ab?

Zu den üblichen Leistungen einer Restschuldversicherung gehören in der Regel:

  • Leistung im Todesfall: Die Restschuldversicherung übernimmt im Todesfall die vollständige Begleichung der noch offenen Restschuld. So sind Angehörige nicht mit der Rückzahlung belastet.
  • Leistung bei Arbeitsunfähigkeit: Wird der/die Versicherte dauerhaft oder über einen längeren Zeitraum krank, übernimmt die Versicherung ab einer bestimmten Wartezeit die monatlichen Raten, teilweise bis zur kompletten Rückzahlung.
  • Leistung bei Arbeitslosigkeit: Die Restschuldversicherung bei Arbeitslosigkeit greift bei unverschuldeter Kündigung. Sie übernimmt meist bis zu zwölf Monate die monatlichen Kreditraten, abhängig vom Tarif.
  • Leistung bei schwerer Erkrankung: Bei bestimmten schweren Krankheiten, die in den Versicherungsbedingungen definiert sind, leistet die Versicherung entweder durch Übernahme der Raten oder sogar durch Tilgung der gesamten Kreditschuld.
  • Kombinierte Leistung bei Arbeitslosigkeit, Krankheit und Tod: Die umfassendste Variante ist die Restschuldversicherung bei Arbeitslosigkeit, Krankheit und Tod, die gegen alle drei Risiken absichert.

Kleingedrucktes lesen

Im Vertrag finden sich oft Einschränkungen wie Wartezeiten, Karenzzeiten oder Ausschlüsse. Besonders bei Vorerkrankungen, Probezeit oder befristeten Arbeitsverhältnissen kann es Einschränkungen oder gar Leistungsausschlüsse geben. Ein genauer Blick ins Kleingedruckte ist daher unverzichtbar.

Wann zahlt die Restschuldversicherung nicht?

Auch wenn der Schutz umfangreich klingt, zahlt die Versicherung in bestimmten Fällen nicht. Dazu gehören unter anderem:

  • Vorerkrankungen: Bestehen zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gesundheitliche Probleme, können diese vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sein.
  • Selbstverschuldete Arbeitslosigkeit: Wenn du selbst kündigst oder aufgrund eines Fehlverhaltens entlassen wirst, erhältst du keine Leistungen.
  • Befristete oder unsichere Anstellung: Wenn du dich in Probezeit oder einem befristeten Arbeitsverhältnis befindest, kannst du meistens keine Ansprüche stellen, falls es zum Jobverlust kommt.
  • Vertragsverstöße oder verspätete Meldung: Falls du es versäumst, Änderungen oder Schadensfälle rechtzeitig zu melden, verlierst du den Anspruch auf Leistungen.
  • Nicht erfüllte Karenz- und Wartezeiten: Viele Policen greifen erst nach mehreren Wochen oder Monaten. Tritt in dieser Zeit der Schadensfall ein, bleibt der/die Kreditnehmer/-in auf den Kosten sitzen.

Was kostet eine Restschuldversicherung?

Die für die Restschuldversicherung anfallenden Kosten hängen vom gewählten Schutz, der Kreditlaufzeit sowie der Kreditsumme ab. Die Prämien müssen übrigens nicht durch Eigenkapital abgedeckt sein. Grundsätzlich wird zwischen zwei Zahlungsmodellen unterschieden:

  1. Einmalprämie: Diese wird zu Beginn gezahlt und direkt in die Kreditsumme eingerechnet. Die monatlichen Raten steigen dadurch indirekt an, da auch auf die Versicherungssumme Zinsen fällig werden.
  2. Laufende Prämienzahlung: Hierbei wird die Versicherungsprämie monatlich zusammen mit der Kreditrate gezahlt. Dieses Modell ist transparenter, dafür aber meist über die Laufzeit hinweg teurer.

Weitere Einflussfaktoren sind: 

  • Kredithöhe: Je höher der Kredit, desto höher die Prämie der Restschuldversicherung.
  • Laufzeit: Längere Laufzeiten bedeuten ein größeres Risiko für die Versicherung – und damit höhere Beiträge.
  • Schutzumfang: Eine Police, die nur den Todesfall abdeckt, ist günstiger als eine Variante mit Absicherung gegen Krankheit und Arbeitslosigkeit.

Beispielrechnung: Kosten Restkreditversicherung

Je nachdem, welche Risiken abgedeckt sind, kann eine Restkreditversicherung zwischen 5 bis 20 Prozent der Kreditsumme kosten. Als Beispiel nehmen wir an, dass du einen Kredit in Höhe von 100.000 Euro aufnimmst und die Versicherung einen Schutz bei Tod, Krankheit und Arbeitslosigkeit bietet. Daraus ergeben sich folgende Zahlen: 

  • Einmalprämie: ca. sechs Prozent der Kreditsumme = 6.000 Euro
  • Gesamtkredit inkl. Versicherung: 106.000 Euro

Bei recht hohen Kreditsummen, zum Beispiel durch einen 500.000 Euro Kredit oder einen 600.000 Euro Kredit, kann die Versicherung somit schnell fünfstellige Beiträge verursachen. Wenn du die Kosten im Detail kalkulieren möchtest, solltest du einen Restschuldversicherung Rechner nutzen. Damit lassen sich unterschiedliche Angebote vergleichen und Kosten simulieren. So wird dir klar, wann eine Restschuldversicherung sinnvoll ist und wann nicht.

Ist eine Restschuldversicherung Pflicht?

Eine Restschuldversicherung ist in Deutschland nicht verpflichtend. Banken dürfen die Aufnahme dieser Versicherung nicht zur Bedingung für die Kreditvergabe machen. Daher muss die Versicherung nicht zwingend in einen Kreditvergleich einbezogen werden. Das regelt das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz, das den Verbraucherschutz weiter stärkt und die Transparenz bei Kreditverträgen verbessert.

Verbraucher und Verbraucherinnen sollen vor unnötigen Zusatzkosten geschützt werden. Verbraucherschutzorganisationen kritisieren seit Jahren, dass manche Banken subtil Druck auf Kreditnehmende ausüben, eine Restschuldversicherung oder Ratenschutzversicherung abzuschließen. Rechtlich ist das jedoch nicht zulässig. Auch bei einer negativen Schufa kann die Versicherung nicht zur Pflicht werden.

Kann ich eine Restschuldversicherung kündigen?

Du kannst eine Restschuldversicherung kündigen. Ob sich das lohnt, hängt vom Zeitpunkt und den vertraglichen Bedingungen ab.

So funktioniert die Kündigung

Die Kündigung einer Restschuldversicherung folgt in der Regel folgendem Schema:

  1. Versicherungsunterlagen prüfen: Zunächst solltest du die Bedingungen der Restkreditversicherung sorgfältig prüfen. Dort finden sich wichtige Informationen zu Kündigungsfristen und Rückerstattungsmöglichkeiten.
  2. Ansprechpartner/-in finden: Je nach Anbieter/-in erfolgt die Kündigung direkt beim Versicherer oder über die Bank. Die Kontaktdaten finden sich in den Vertragsunterlagen.
  3. Restlaufzeit prüfen: Besteht noch eine längere Restlaufzeit, besteht häufig Anspruch auf eine anteilige Rückzahlung der Versicherungsprämie. Dies kann besonders bei Einmalzahlungen relevant sein.
  4. Kündigung schriftlich einreichen: Die Kündigung muss immer schriftlich erfolgen, idealerweise per Einschreiben. Dabei ist die Versicherungsnummer anzugeben.

Wenn der Versicherungsbeitrag bereits bezahlt wurde, kann bei Kündigung eine teilweise Rückzahlung der nicht genutzten Prämien erfolgen. Diese wird jedoch nur bei einer ordentlichen Kündigung und je nach Vertragsbedingungen vorgenommen. Die Fristen zur Kündigung variieren. Viele Verträge erlauben eine Kündigung jederzeit, andere nur zum Ende eines Versicherungsjahres. Wichtig ist eine fristgerechte und nachvollziehbare Kündigung in Schriftform.

Kann ich die Kredit Restschuldversicherung widerrufen?

Innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss kannst du die Restschuldversicherung widerrufen. Dies muss schriftlich erfolgen. Danach ist nur noch eine reguläre Kündigung möglich.

Alternativen zur Restschuldversicherung

Die Restschuldversicherung ist nicht die einzige Möglichkeit, sich gegen Risiken wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod abzusichern. Alternativen sind:

  • Risikolebensversicherung: Diese Versicherung ist häufig günstiger und bietet im Todesfall eine festgelegte Summe zur Absicherung der Hinterbliebenen. Sie kann flexibel an den Kreditbetrag angepasst werden.
  • Berufsunfähigkeitsversicherung: Sie sichert das Einkommen ab, falls der/die Versicherte dauerhaft nicht mehr arbeiten kann. Dies ist bei längerer Krankheit oder Unfall wichtig.
  • Erwerbsunfähigkeitsversicherung: Ergänzend oder alternativ zur Berufsunfähigkeitsversicherung deckt sie Situationen ab, in denen keinerlei Erwerbstätigkeit mehr möglich ist.
  • Rücklagenbildung: Wenn du regelmäßig Geld zur Seite legst, kannst du einen Puffer für unvorhergesehene Ereignisse aufbauen. Das erfordert jedoch Disziplin und finanzielle Spielräume.
  • Kombination mehrerer Versicherungen: Oft ist eine Kombination aus Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoller und günstiger als eine Restschuldversicherung.

Kreditversicherung: Wie spare ich?

Einzelversicherungen wie Risikolebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen sind in vielen Fällen günstiger und flexibler als eine Restschuldversicherung. Sie bieten zielgerichteten Schutz und lassen sich individuell an die Lebenssituation anpassen. Zudem sind diese Produkte in der Regel transparenter in der Kostenstruktur, da keine Einrechnung in den Kredit erfolgt.

So findest du die passende Absicherung beim Kredit

Eine individuelle Bedarfsanalyse ist von großer Bedeutung für die optimale Absicherung. Nicht jede/-r Kreditnehmer/-in benötigt den gleichen Schutz. Wichtig ist, persönliche Risiken wie Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Todesfall realistisch einzuschätzen und entsprechend abzusichern.

Restschuldversicherung ist keine Pflicht!

Eine Restschuldversicherung ist nicht verpflichtend. Kreditnehmer/-innen können selbst entscheiden, ob sie diese zusätzliche Absicherung wünschen. Du solltest dich also nicht unter Druck setzen lassen.

In Deutschland gibt es keine Pflichtversicherung im Zusammenhang mit Krediten. Allerdings sind zum Beispiel Krankenversicherung und Kfz-Haftpflicht gesetzlich vorgeschrieben.

Baufi24 bietet als Baufinanzierungsvermittler Kreditnehmenden eine vollumfängliche Beratung rund um die Immobilienfinanzierung. Dabei geht es nicht nur um den passenden Kredit, sondern auch um eine Begleitung bis zum Abschluss des Darlehensvertrags und darüber hinaus. Auch bei Fragen zu Versicherungen im Rahmen von Immobilienkrediten oder bspw., ob man eine Restschuldversicherung nachträglich abschließen kann, stehen dir die erfahrenen Berater und Beraterinnen zur Verfügung. Unser Vermittlungs- und Beratungsservice ist dabei für dich zu jeder Zeit kostenlos und unverbindlich.

Häufig gestellte Fragen: Restschuldversicherung

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