Der Baufi24 Neubauatlas: Quadratmeterpreise für Neubau-Immobilien

Entdecken Sie mit dem Neubauatlas aktuelle Preise für Ihre Immobilie

Der Preisatlas für Neubauten ist eine hilfreiches Tool zur Preisevaluierung: Wie teuer sind Neubauten in Ihrer Wunschregion?

Neubauatlas: aktuelle Immobilienpreise für Neubauten auf einen Blick

8 Min. Lesezeit

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Neubauatlas hilft Ihnen dabei, in wenigen Sekunden die Immobilienpreise für Neubauten in Ihrer Wunschregion zu ermitteln.
  • Neubauten in Deutschland sind ebenso wie Bestandsimmobilien stark gefragt: Laut Statistischem Bundesamt stiegen 2021 die Immobilienpreise in Deutschland das 14. Jahr in Folge.
  • Deutschlandweit lagen 2021 die Quadratmeterpreise von Neubauten im Mittel über denen von Bestandsimmobilien
  • Insgesamt ist davon auszugehen, dass die Immobilienpreise auch in den kommenden Jahren steigen werden, jedoch nicht mehr so rasant wie in jüngerer Vergangenheit.

So gehen Sie vor

  • Planen Sie Ihren Neubau-Immobilienerwerb sorgfältig, indem Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten genau analysieren: Bei der Ermittlung Ihres Budgets hilft Ihnen der Budgetrechner.
  • Nutzen Sie den Baufi24 Neubauatlas, um Region und Lage für Ihren Neubau-Immobilienkauf einzugrenzen und die aktuellen Quadratmeterpreise zu ermitteln: Dabei gibt es große regionale Unterschiede.
  • Wer auf der Suche nach der passenden Immobilie ist, findet mit Immo-Shopping24 schnell eine passende Neubauimmobilie.
  • Bei der Finanzierung unterstützen Sie unsere erfahrenen Berater und Beraterinnen von Baufi24: Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich und helfen Ihnen, Ihren Traum von der eigenen Neubau-Immobilie zu konkretisieren und eine passende Baufinanzierung zu finden.

In diesem Ratgeber:

Neubauatlas: So nutzen Sie den Preisatlas für Neubauten

Frintansicht weißer Neubau EInfamilienhaus
Mit dem Neubauatlas ermitteln Sie, wo die Quadratmeterpreise in Deutschland wie hoch sind.

Sie planen, eine Neubau-Immobilie für die Eigennutzung oder als Kapitalanlage bzw. zur Vermietung zu erwerben? Dann sollten Sie sich zunächst einen genauen Überblick auf dem Immobilienmarkt verschaffen, um das Vorhaben sorgfältig zu planen. Die Preisunterschiede variieren je nach Region oder auch Stadt teilweise erheblich.

Der Neubauatlas ist ein hilfreiches Tool bei der Immobiliensuche, denn er verschafft Ihnen einen Überblick über die aktuellen Quadratmeterpreise. Er dient als erste Orientierungshilfe: Wie hoch sind die aktuellen Quadratmeterpreise für Neubauten in Ihrer Wunschregion?

Eingabe der Postleitzahl oder Kartennavigation

Der Neubauatlas ermittelt für Sie in wenigen Sekunden die durchschnittlichen Preise pro Quadratmeter: Die Eingabe Postleitzahl genügt, um sich die dort abgerufenen Quadratmeterpreise für Wohnimmobilien anzeigen zu lassen. Sie können aber auch direkt über die bereitgestellte Deutschlandkarte zu Ihrer Wunschregion navigieren und auf diesem Weg das auf der Karte farblich abgestufte Preisniveau ermitteln.

Sowohl für Häuser als auch für Wohnungen zeigt Ihnen der Neubauatlas für die gewählte Lage:

  • den durchschnittlichen Quadratmeterpreis des Postleitzahl-Bezirks
  • die durchschnittliche Preisentwicklung in den letzten 12 Monaten

Um zu vergleichen, wie die aktuellen Preise sowie der Trend in anderen Regionen Deutschlands aussieht, können Sie einfach die entsprechenden Postleitzahlengebiete eingeben oder ansteuern.


Bestimmen Sie den Wert der Neubau-Immobilie

Der Neubauatlas erlaubt interessierten Käufern und Käuferinnen somit eine zielgerichtete Eingrenzung der durchschnittlichen Kosten, die bei einem Immobilienkauf zu erwarten sind. Genauso hilft er auch, den aktuellen Schätzwert einer Immobilie zu ermitteln, die bereits in Ihrem Besitz ist: Diesen bestimmen Sie durch Multiplikation des Quadratmeterpreises mit der entsprechenden Quadratmeterzahl.

Die dem Neubauatlas zugrunde liegenden Daten sind erhoben von der Sprengnetter GmbH und berücksichtigen sowohl Angebotspreise als auch realisierte Verkaufspreise von Neubauten.

Immobilienmarkt für Neubauten: aktueller Stand

Am 28. März 2022 veröffentlichte das Statistische Bundesamt (Destatis) aktuelle Zahlen zum deutschen Immobilienmarkt und vermeldete im Zuge dessen einen neuen Rekord – trotz Corona-Pandemie und niedrigem Wirtschaftswachstum.

Mit einem Preisanstieg von durchschnittlich 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichneten die Immobilienpreise in Deutschland im 4. Quartal 2021 den stärksten Preisanstieg seit dem Beginn der zugrunde liegenden Erhebung im Jahr 2000. Für das Gesamtjahr 2021 betrug der durchschnittliche Wertzuwachs 11,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Häuserpreisindex stieg somit das 14. Jahr in Folge.

Häuserpreisindex für Wohnimmobilien in Deutschland*

2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021
Häuserpreisindex, gesamt 100,0 107,5 114,1 121,7 128,7 138,7 153,9
Neubauten (neu erstellte Wohimmobilien) 100,0 106,9 111,8 118,9 122,9 130,4 141,4
Bestehende Wohnimmobilien 100,0 107,6 114,5 122,2 129,8 140,2 156,2

Regional sehr unterschiedliche Kaufpreisentwicklung für Neubau-Immobilien

Wie auch in den Vorjahren erhöhten sich die Preise für Neubau-Immobilien (+ 8,4 Prozent) weniger stark als für Bestandsimmobilien (+ 11,4 Prozent)*. Da die höheren Neubaupreise für weniger Menschen finanzierbar sind, ist der Nachfragedruck in diesem Segment in der Regel etwas geringer. Hinsichtlich der Preisanstiege zeigten sich für Neubau-Immobilien regional starke Unterschiede. Diese traten nicht nur beim Vergleich von ländlichem Raum mit urbanen Standorten auf, sondern auch innerhalb dieser Kategorisierung.

Kaufpreisanstieg in Top-7-Städten

Der weiter bestehende Nachfrageüberhang in und um die Top-7-Städte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart sorgt dort nach wie vor für steigende Angebotskaufpreise bei Neubauwohnungen. Die jeweiligen Wachstumsraten unterscheiden sich jedoch stark. Während München in dieser Kategorie eine Teuerungsrate von 3,4 Prozent verzeichnete, lagen die Preise im Berliner Umland durchschnittlich 19,9 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig bleibt München hinsichtlich der Quadratmeterpreise Spitzenreiter (Stand April 2022 *).


Starke Preisanstiege für Baustoffe und -materialien

Einer der Hauptgründe für die im Durchschnitt weiter steigenden Preise von Neubau-Immobilien ist der starke Preisaufschlag für Baumaterial und Baustoffe. Das Statistische Bundesamt vermeldete gar den größten Preissprung für Baustoffe und baurelevante Vorprodukte seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 1949. Für Fertighäuser benötigtes Konstruktionsvollholz beispielsweise war im Mai 2021 durchschnittlich 83,3 % teurer als im Vorjahresmonat. Als Gründe für diese Preiserhöhungen werden vor allem Lieferengpässe und Materialknappheit aufgrund der Corona-Pandemie sowie die temporäre Mehrwertsteuersenkung im 2. Halbjahr 2020 genannt.

Entwicklung der Immobilienpreise: Prognosen für Neubauten

Für das Jahr 2022 und die Folgejahre gehen die meisten Immobilienexperten und -expertinnen von durchschnittlich weiter steigenden Immobilienpreisen aus, wenn auch in abgeschwächter Form.

Kaufpreisrückgang in Ballungszentren nicht zu erwarten

Aufgrund der insgesamt intakten Urbanisierungsbewegung, dem konstant hohen Nachfrageüberhang aufgrund zwar gestiegener, jedoch bei weitem nicht ausreichenden Neubauvorhaben bleibt das Preisniveau für Immobilien in und um die beliebten Ballungszentren weiterhin hoch. Fallende Immobilienpreise sind in diesen Regionen, bis auf einige Ausnahmen, nicht zu erwarten.

Kaufpreise für Neubau-Immobilien und Bestandsimmobilien der 10 größten deutschen Städte

Die nachfolgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Neubauten und Bestandsimmobilien in den 10 größten deutschen Städten (Stand März 2022, Quellen: Kaufpreisatlas und Neubauatlas Baufi24, Datengrundlage von der Sprengnetter GmbH):

Bestandshäuser Bestandswohnungen Neubauhäuser Neubauwohnungen
Berlin 4.900,57 € 4.403,11 € 5.800,84 € 6.389,73 €
Hamburg 6.231,27 € 5.555,18 € 7.228,20 € 7.604,84 €
München 9.927,89 € 9.203,93 € 11.864,53 € 12.654,61 €
Köln 5.641,24 € 4.414,24 € 6.996,27 € 6.637,36 €
Frankfurt am Main 6.855,61 € 5.635,17 € 8.618,15 € 8.429,93 €
Stuttgart 6.473,65 € 5.261,50 € 7.859,76 € 7.667,06 €
Düsseldorf 5.747,68 € 4.745,59 € 6.887,57 € 7.218,00 €
Leipzig 3.215,06 € 2.469,09 € 3.873,41 € 3.796,85 €
Dortmund 3.182,22 € 2.386,15 € 4.113,19 € 3.932,44 €
Essen 3.643,25 € 2.437,53 € 4.325,25 € 3.902,53 €

Einfluss der EU-Klimaziele für Neubau-Immobilien

Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, in der Gesamtrechnung bis zum Jahr 2025 klimaneutral zu werden. Einen wichtigen Beitrag zur Zielerreichung soll die Förderung nachhaltiger Investitionen an den Kapitalmärkten beisteuern. Institutionelle Investoren, u. a. auch Immobilienfonds, intensivieren daher zunehmend ihr Engagement im Bereich sogenannter ESG-konformer Investitionen. Diese dürften eine weitere Preissteigerung für Neubauten zur Folge haben.

EU-Nachhaltigkeitstaxonomie als Preistreiber bei Neubau-Immobilien: ESG steht als Abkürzung für "Environmental, Social, Governance", was mit "Umwelt, Soziales und Unternehmensführung" ins Deutsche übersetzt werden kann und auch als EU-Nachhaltigkeitstaxonomie bezeichnet wird. Es ist demnach zu erwarten, dass die Nachfrage nach ESG-konformen Neubau-Immobilien als Kapitalanlage in Zukunft auf Kosten von nicht ESG-konformen Bestandsimmobilien ansteigen wird und daraus ein spürbarer Anstieg der Kaufpreise für Neubauten resultiert.

Neubau oder Bestandsimmobilie kaufen

SChrägansicht weißer zweistöckiger Neubau mit Flaschdach
Neubauten bieten viel Komfort und mehr Individualität als Bestandsimmobilien.

Will man eine Immobilie erwerben, stellt sich die grundsätzliche Frage, ob man in einen Neubau investiert oder eine Bestandsimmobilie erwirbt. Insbesondere im Hinblick auf den bereits beschriebenen Ist-Zustand am deutschen Immobilienmarkt und den Prognosen für die kommenden Jahre ist das eine wichtige Grundsatzentscheidung. Hinzukommen persönliche Beweggründe und Vorlieben.

Vorteile beim Kauf eines Neubaus

Eine Immobilie, die neu gebaut und zum Erstbezug erworben wird, bietet verglichen mit bereits bestehenden Immobilien älterer Baujahre in der Regel folgende Vorteile:

  • Aufgrund der Verwendung moderner Baustoffe erzielen Neubau-Immobilien eine sehr gute Energieeffizienz, die sich in niedrigen Energiekosten während der Nutzung niederschlägt.
  • Moderne Haustechnik ist in die Bausubstanz integriert.
  • Sie erwerben Gewährleistungsansprüche, die sie bei Baumängeln geltend machen können.

Kauf einer Bestandsimmobilie: Vorteile und Nachteile

Zwar gilt dies nicht durchgängig für alle Regionen und Lagen in Deutschland, im Mittel liegen die Kaufpreise für Bestandsimmobilien aber unter denen für Neubauten. Somit ist ein geringerer Kapitalbedarf für den Erwerb notwendig und auch die Kaufnebenkosten fallen niedriger aus. Der durchschnittlich niedrigere Kaufpreis kann sich unter Umständen in höheren Renditen niederschlagen, sollte eine Vermietung der Bestandsimmobilie beabsichtigt sein.

Im Zusammenhang mit den niedrigeren Anschaffungskosten von Bestandsimmobilien im Vergleich mit Neubau-Immobilien sollten Sie stets das Risiko höherer Modernisierungs- und Sanierungskosten im Zeitablauf berücksichtigen. Auch Gewährleistungsansprüche bei Baumängeln sind bei Bestandsimmobilien nicht zu erwarten. Demnach sind die in Zukunft auf Eigentümer/-innen einer Bestandsimmobilie zukommenden Kosten zum Kaufzeitpunkt oft schwer einzuschätzen.

Folgendes sollten Sie u. a. beim Kauf einer Bestandsimmobilie beachten:

  • Gesamtzustand der Immobilie
  • Gibt es Bauschäden oder Baumängel?
  • Stehen beispielsweise Arbeiten an Dach oder Fassade an?
  • Werden Umbauarbeiten oder Sanierungen nötig bzw. was wurde in der Vergangenheit in Stand gesetzt?
  • Restnutzungsdauer bzw. Lebensdauer der Immobilie
  • Persönliche Faktoren wie Ausstattung, Raumaufteilung, Größe etc.

Orientierung und Vergleich mit Kaufpreisatlas

Möchten Sie sich mit dem Kauf einer Bestandsimmobilie auseinandersetzen, liefert der eigens entwickelte Kaufpreisatlas wertvolle Orientierungshilfe: Analog zum Neubauatlas können Sie sich hier aktuelle Quadratmeterpreise auf Postleitzahlenebene anzeigen lassen.

Neubau finanzieren: So gehen Sie vor

Der Kauf eines Hauses oder einer Wohnung ist eine wichtige Entscheidung und mit einer hohen und langfristigen finanziellen Belastung verbunden. Ob ein Neubau unter rein finanziellen Gesichtspunkten die günstigere Alternative ist, muss individuell für den Einzelfall berechnet werden. Schlussendlich spielen hier aber nicht nur finanzielle, sondern auch persönliche Beweggründe wie die persönliche Lebensplanung aber auch persönliche Vorlieben eine Rolle.

Im Folgenden geben wir Ihnen ein paar Tipps, wie Sie sich Ihren Wohntraum vom Neubau realisieren können:

  • Quadratmeterpreise evaluieren: Nutzen Sie für eine erste Orientierung zu den Quadratmeterpreise den Baufi24 Neubauatlas. So finden Sie schnell heraus, wie hoch die Quadratmeterpreise für Neubauten in Ihrer Wunschregion sind. Sollten Sie flexibel sein, was den Wohnort angeht, können Sie so schnell eine möglicherweise günstigere Alternative finden. Kommt auch eine Bestandsimmobilie infrage, nutzen Sie den Kaufpreisatlas, um die Quadratmeterpreise zu ermitteln.

  • Immobilie finden: Falls Sie noch nicht die passende Immobilie gefunden haben, finden Sie mit der Immobiliensuche bei Immo-Shopping24 passende Angebote für Neubauten und Bestandsimmobilien.

  • Immobilienbewertung: Haben Sie sich für ein bestimmtes Objekt entscheiden, erhalten Sie mit der kostenlosen Immobilienbewertung von Baufi24 schnell einen verlässlichen Schätzwert für das Haus oder die Wohnung Ihrer Wahl.

  • Budgetplanung: Ob Sie sich die Immobilie leisten können, finden Sie unkompliziert mit dem Budgetrechner heraus. Wichtig ist, dass Sie Ihre finanziellen Verhältnisse realistisch einschätzen, ausreichend Eigenkapital einbringen können und eine gewissenhafte Haushaltsrechnung zugrunde legen.

  • Baufinanzierung berechnen: Nutzen Sie den kostenlosen Finanzierungsrechner, um verschiedene Szenarien für eine mögliche Immobilienfinanzierung durchzuspielen. Das Tool berücksichtigt auch die Kaufnebenkosten.

Letztendlich ist jede Baufinanzierung eine höchst individuelle Angelegenheit und eine grundlegende Lebensentscheidung, bei der viele Faktoren eine Rolle spielen. Um eine für Sie maßgeschneiderte und günstige Finanzierung für den Kauf Ihres Neubaus zu finden, kontaktieren Sie unsere Baufi24 Immobilienspezialisten und Spezialistinnen. Wir beraten Sie kostenlos und senden Ihnen gern ein unverbindliches Angebot.

* Quelle: Statistische Bundesamt (Destatis)

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